WebOS - Nur für PRE ?

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  • <InDieGlaskugelSchauModus>
    Da wird Palm sicher schon selbst drau gekommen sein und was in der Pipeline haben, ich erinnere an die Aussage daß ein Foleo2 nicht unwahrscheinlich ist
    </InDieGlaskugelSchauModus>

  • Ideal fände ich es, wenn Palm sich bereits jetzt um einen großen Industrie-Partner kümmert... so wie damals Sony ja auch tolle PalmOS-Geräte gebaut hat. Also vielleicht wieder Sony? Wobei mir relativ wurscht ist, wie der Partner am Ende heisst, oder wenn es gar mehr als nur ein Partner wird. Interessenten müssten eigentlich alle Anbieter im Mobilbereich sein, die nicht richtig mit dem Arsch hoch kommen... eben z.b. Sony, die ja gerade in den letzten 2 Jahren ziemlich hin- und hereiern und nun sogar mit dem X1 ein WinMobile-Gerät haben. Oder HP - vom ehemaligen PDA-Marktführer zum kleinen Nischenanbieter. Auch Firmen, die neu in den Markt wollen, wie z.b. Dell, könnten interessante Partner sein.


    Allein auf dem Handy-Markt wurden letztes Jahr über 1,2 Mrd Geräte abgesetzt... verkaufte Netbooks gabs allein im letzten Quartal mehr als 2,5 Mio. Und es gibt kaum Auswahl an Betriebssystemen... wenn Palm sich da schlau genug anstellt, und einen dicken Partner an Land zieht, der das System ebenfalls stark pusht... da muss doch was machbar sein :)


    gruß
    Booth

    Psion 3c -> Psion 5 -> Psion 5mx pro -> m505 -> T3 + iPaq 2210 -> Hagenuk S200 -> Treo 650 -> iPaq 514 -> Samsung i600 -> iPaq 914c -> Vivaz Pro -> Pixi Plus -> Pre 3 -> Xperia Pro + Ray

  • Das mag sein, dass es genau das bietet.


    Aber das interessiert die Kunden leider meist wenig. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.


    So geht der Anteil der mit Linux ausgelieferten Netbooks zurück und die Leute ärgern sich lieber mit einem nicht auf diese Geräteklasse/Displaygröße angepassten WinXP oder sogar Vista rum.


    Von den Vorzügen einer vernünftigen Paketverwaltung werden sie so leider nie etwas mitbekommen, Schade.


    Ich denke, Palm sollte es nicht bei diesem einen Gerät belassen, sondern seine Produktpalette ausbauen (Foleo2, weitere Smartphones) und das System auch an andere Anbieter lizenzieren.

  • Ich denke, Palm sollte es nicht bei diesem einen Gerät belassen, sondern seine Produktpalette ausbauen (Foleo2, weitere Smartphones) und das System auch an andere Anbieter lizenzieren.


    Vor allem letzteres - Ich denke, das Palm WebOS könnte vor allem Symbian massiv unter Druck setzen, wenn andere Hersteller Zugang dazu bekämen. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß viele Hersteller mit Symbian unzufrieden sind, aber aufgrund der noch schlechteren Alternative Windows eben dabei bleiben. Android und WebOS haben das Potential, hier den Markt kräftig aufzumischen...

    Gruß
    Trekkie22

    --------
    Das Leben ist ein beschissenes Adventure, aber die Grafik ist geil!

    Pilot Pro+2MB Upg. > IIIe > m105 > IBM Workpad c3 > m130 > T|E > Treo 650 > Centro > TX+2GB & Treo650+2GB > pre & 3G iPod Touch 64GB & TX+2GB > iPhone 4 & iPad 2 > iPhone 5 & iPad 2

  • Moin,


    Symbian wird ja auch Open Source und dann mal sehen, was dann da geht. Leider hat lordofthehelmi recht, die meisten Leute wollen das, was sie kennen und das ist zu 99% Windose. So einen Rechner haben sie zu Hause, den kann man doch leicht administrieren etc. Paketverwaltung, schlankes System etc. interessiert die Leute nicht.


    Auffällig bei meinen Kunden ist die Tatsache, dass in Unternehmen, in denen der IT-Leiter aus der Informatik Ecke kommt, zu 95% Unix Systeme für zeit- und unternehmenskritische Anwendungen eingesetzt werden. Unternehmen mit nebenbei IT-Leitern tendieren zu Windooze.


    Grüße


    Kai

  • Aber das interessiert die Kunden leider meist wenig. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
    So geht der Anteil der mit Linux ausgelieferten Netbooks zurück und die Leute ärgern sich lieber mit einem nicht auf diese Geräteklasse/Displaygröße angepassten WinXP oder sogar Vista rum.

    Ich denke, das liegt AUCH daran, daß Leute ungerne was gewohntes aufgeben - es liegt aber meines Erachtens auch ganz stark daran, daß sich kein Hardware-Hersteller etwas davon verspricht, ein Linux zu nutzen. Was meines Erachtens da fehlt, ist die Wahrnehmung, daß man mit einem Hersteller-angepassten Linux einen echten Mehrwert darstellen könnte - also aus Sicht des Herstellers. Man darf nur nicht sagen, daß es "Linux" ist - sondern ein "eee-UX" oder so ;) - Halt DAS System, damit der EEE ideal läuft. Dazu müsste der Hersteller sicher einiges an Aufwand in die Anpassung eines Linux vornehmen. Aber wenn an allen Ecken und Enden "Asus" stünde, sodaß der Benutzer wirklich sowohl von der Hardware als auch der Software den Eindruck eines rundum angepassten Geräts hat... und vor allem für jeden Einsatz nut eine ausgewählte Applikation angeboten wird (halt "Asus-Mail" und der "Asus-Browser" und "Asus-Openoffice") und der Hersteller DANN sogar noch die genutzten Applikationen gemeinsam mit der OpenSource-Gemeinde weiter entwickelt...


    Es gibt in der Branche einen einzigen Hersteller, der genau das macht: Apple. Wobei die natürlich sehr viel mehr Entwicklungsarbeit und Individualisierung ihres OS X betreiben - aber letztlich isses ein BSD (kombiniert mit dem damals eingekauften NextStep, was ebenfalls z.t auf Unix basierte), was Apple über nun beinahe 10 Jahre immer weiter entwickelt hat.


    Ich verstehe nicht, wieso KEIN EINZIGER Hardware-Hersteller auch nur mal sowas VERSUCHT. Keiner. Halt... doch... Palm und Google tun das ... für den Handy-Bereich. Wobei man von Android den Eindruck bekommt, daß nach der Veröffentlichung kein großer Druck mehr von Google ausgeübt wird, das System in den Markt zu bringen. Aber letztlich ist für jeden Handy-Hersteller auch die Frage, wieso Android das besser eingekaufte System sein soll, als beispielsweise WinMobile.

    Zitat

    Von den Vorzügen einer vernünftigen Paketverwaltung werden sie so leider nie etwas mitbekommen, Schade

    Was ja letztlich technische Details sind - sicher gerade für die technisch versierteren Anwender sehr interessant - der normale Benutzer weiss nichtmal, was ein Paket ist... bzw wird eher an DHL oder UPS dabei denken ;)


    Was ich nur echt nicht verstehe (siehe oben) ist, daß ALLE Hardware-Hersteller scheinbar denken, daß allein die Hardware genug sein muss, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Denn... das OS kaufen ja quasi alle irgendwo ein. Und dabei ließe sich jedes OpenSource-Produkt nehmen, und für eigene Zwecke weiterentwickeln... und man könnte mit der OpenSource-Gemeinde an diversen Standards arbeiten, die dann wieder zurückfließen. Aber bzgl GUI und Erscheinungsbild könnte jeder Hardware-Hersteller dann ein Linux auf seine Zwecke anpassen, und die selbst entwickelte Zusatzsoftware dabeimischen, die das System dann quasi einzigartig machen. HP könnte spezielle Drucker- und Bildbearbeitungs-Addons in die eigene Linux-Distribution einbauen. Sony könnte spezielle Foto-Addons einbauen. Dell vielleicht einen speziellen Client für den Webshop (der ja bereits recht gut ist). Etc etc... der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Und man könnte als Hardware-Hersteller versuchen, die Kunden stärker an sich zu binden, indem man eine durchaus individualisierte Distribution rausbringt.


    Nur... es tut keiner... im Prinzip ist Palm eines der ganz wenigen Unternehmen, was versucht Hardware- und Betriebssystementwicklung unter einem Dach zu vereinen, um beides aufeinander abzustimmen. Wieso sind dermassen viele Firmen nicht in der Lage, die Vorteile dieses Modells zu sehen?


    gruß
    Booth

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  • Nur... es tut keiner... im Prinzip ist Palm eines der ganz wenigen Unternehmen, was versucht Hardware- und Betriebssystementwicklung unter einem Dach zu vereinen, um beides aufeinander abzustimmen. Wieso sind dermassen viele Firmen nicht in der Lage, die Vorteile dieses Modells zu sehen?

    Ich fürchte, weil es auch Kosten verursacht. Jeder Hardwarehersteller liefert zwar "seine" Treiber mit aus, aber ein komplettes Betriebssystem, auch wenn dessen Basis natürlich frei vorhanden ist, auf den speziellen Einsatzzweck zu optimieren, kostet doch viel Zeit, Aufwand, Testing und damit letztlich Geld.


    Und was ist, wenn dann jemand versucht, am "büro-optimierten" System, das natürlich die Hälfte kostet, dafür aber eben keine Filme in HD abspielt, plötzlich Bilder zu bearbeiten? Die Kunden wollen doch letztlich "ihre" Einheitskost, sie wollen, dass alle PCs gleich aussehen (stellen ja oft genug nicht mal das Farbschema um!), dass sich jeder überall sofort "auskennt". Was wäre, wenn man nun die "falsche" Distribution hat statt der eierlegenden Wollmilchsau, die "alles" kann - zwar nichts richtig, aber alles ein bißchen?


    Wie viele Menschen kaufen sich neue PCs, weil "der alte immer langsamer wird" und "zu alt ist" - letztlich haben sie sich aber nur die Installation zerschossen? DAUJones.com ist voll von diesen Stories... Niemand will mehr viel Geld für Elekrtronik ausgeben, aber alles soll möglich sein - auch bei fallenden Hardwarepreisen ein Widerspruch in sich.


    Palm hat hier das Selbstvertrauen, zu sagen: Der/das Pre ist besser als das iPhone, dafür können wir auch mehr verlangen. Nur stellt sich heutzutage die ernsthafte Frage, welcher Hersteller es sich leisten kann, "ohne Kampfpreise" auf dem Markt zu sein. Apple vielleicht. Der Preis des Centro war letztlich auch ein Kampfpreis, die Umsätze kommen hier über die Menge, nicht über die "bezahlte Qualität".


    Und wehe, die oben erwähnte "falsche" Distribution ist dann nicht kompatibel oder auch nur in Nuancen anders zu bedienen als alles, was bisher gewohnt war: Die Leute werden es nicht kaufen. Außer "natürlich" bei Windoof - denn "das ist halt dabei". Warum gehen die Zahlen der zurückgegebenen oder umgetauschten Netbooks mit Linux nach oben, die derer mit Windows nicht? Weil die Leute das so gewöhnt sind und spätestens beim Versuch, "ihre" Software (also irgendeinen Windows-Schrott, ob sinnvoll oder nicht) installieren wollen und "es geht nicht". Logisch zwar, aber nicht für "die Leute".


    Und eine anständige Paketverwaltung wäre das, was 90% der PC-User eigentlich bräuchten: Software mit "einem Klick" installieren, sich nicht um Einstellungen und Pfade kümmern müssen, nichts kaputtmachen können (da das ohne root-Rechte sehr schwierig ist), natürlich auch eine ggf. saubere Deinstallation. :)


    Ich schreibe das übrigens von meinem EEE 701 aus, der mir brav, zuverlässig und mit großartigem Funktionsumfang unter Linux in 80% der Fälle den Desktop ersetzt. Trotzdem mag ich auch Windows und setze es oft ein. Die Kombination aus beidem ist für mich in der Arbeit der optimale Begleiter, es laufen zwei PCs und ich schiebe dank Synergy (http://synergy2.sf.net) die Maus ganz selbstverständlich einfach zwischen Windows und Linux hin und her. Optimal! :thumbup:


    Ich denke, man muss allen Plattformen ihre Daseinsberechtigung lassen, manches ist hier, manches dort besser gelöst. Dabei ist es egal, ob man Windows (Mobile), Linux (Android, webOS, OPIE, Busybox, ...), Symbian, MacOS (auch mobil) oder irgendwelche anderen Plattformen ansieht. Es hängt stark vom User und dessen Bedürfnissen und Vorlieben ab, was sinnvoll ist oder dem User sinnvoll erscheint. Trotzdem wäre das Experiment, wirklich "vernünftig" angepasste Versionen z. B. eines Linux für PCs anzubieten und die für Lizenzen gesparten Kosten eben in die Optimierung zu stecken.


    So, genug geschrieben, nun zerreißt mal schön meine Kommentare... ;)


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende,


    fluteman


    Edit: Fehler halbwegs korrigiert.

    • Offizieller Beitrag

    Schaut euch doch mal die URLs zur Palm-Website an:
    http://www.palm.com/us/products/phones/


    Da scheint "Phones" eine Kategorie zu sein. Das sieht für mich so aus, als wollte man sich durchaus die Möglichkeit offen zu halten, noch andere Gerätekategorien vorzustellen.


    Die Leute von Palm Infocenter haben übrigens genau diese Frage auch Palm schon gestellt. Die Antwort war "no comment", aber sie haben gesagt, dass das System technisch in der Lage sei, auf anderen, auch größeren Geräten zu laufen.

  • Also als erstes würde ich doch das WebOs für den Palm Treo pro erwarten!
    Das sollte technisch recht einfach machbar sein. Ok. Vielleicht muß der neue Prozessor rein,aber für Leute, die eie Alternative zum Slider-Phone suchen wäre das doch ideal.
    Aber vielleicht will Palm ersteinmal den Pre pushen und führt erst danach neue Geräte ein. Andererseits ist ein breit aufgestelltes Betriebssystem mit auswahl an Geräten immer günstiger.
    Was das System an sich angeht, denke ich cniht, daß Kunden so darauf achten, daß da jetzt WinMob frin ist. Die wollen primär mit dem Handy telefonieren, Kalender und Adressen verwlaten, Musik hören und vielleicht spielen und Videos gucken.
    Die Office Anwendungen sind nicht sooo wichtig für den Allerweltsnutzer.
    Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß ander Anbieter webOs übernehmen. Ist neu. chique und benutzerfreudlich. Spricht also nichts dagegen.

  • Ich glaube nicht, das ein WebOS-Gerät im Treo Pro-Design in
    absehbarer Zeit kommt. Ist auch m. E. nicht erforderlich, da
    das große Touch-Display mit der Slider-Tastatur doch optimal
    ist. Gerade für Web-Browser usw.. Ich finde den Treo Pro zwar
    auch sehr gut, da ich ihn ja selber gerade benutze, aber das
    WebOS ist ein ganz anderer Bedienungsansatz, als da alte
    Windows Mobile 6.1 auf dem Treo Pro.


    Maxe

  • Ich glaube nicht, das ein WebOS-Gerät im Treo Pro-Design in
    absehbarer Zeit kommt


    Danach sieht es, fürchte ich, in der Tat aus. Palm scheint sich von good old Garnet und vielem, was damit verbunden war (eben auch das Treo- Design), radikal zu verabschieden.

  • Danach sieht es, fürchte ich, in der Tat aus. Palm scheint sich von good old Garnet und vielem, was damit verbunden war (eben auch das Treo- Design), radikal zu verabschieden.


    Wenn sich der Treo Pro nicht gut verkauft, dann gehe würde ich der These zustimmen. Ansonsten spricht doch wenig dagegen die Treo-Linie auf WM-Basis für Business-User beizubehalten und das Privatnutzersegement mit dem Pre (und anderen webOS-Geräten) abzudecken. Eine solche - optische wie begriffliche - Trennung macht doch durchaus Sinn.

  • Ed hat (frag mich bitte nicht nach einem link) mal in einem Interview gesagt, dass webOS als "Prosumer Produktlinie" zwischen den Garnet- Einstiegs- Geräten und den WinMob- Business Geräten landen soll. Das würde bedeuten, dass weiterhin sowohl Garnet- als auch WinMob- Geräte kommen werden. Die Aussage stammt aus der Zeit als Palm den Centro brachte und bekannt gab an einem neuen linuxbasierten OS zu arbeiten vor dem Einstieg der Elevation Partners. Ob Eds Worte noch heute gelten können wir nur abwarten.

  • Ich glaube nicht, daß eines der "alten" Geräte mit WebOS kommt, von einem Software-Crossupdate ganz zu schweigen. Warum? Ganz einfach. WebOS arbeitet intensiv mit Multitouch. Und das geht bei den "alten" nicht - die sind auf Stiftbedienung ausgelegt und haben die überflüssigen Knöpfe.


    Von dem her ist es unwahrscheinlich, daß man da jemals was sehen wird. Ich glaube auch nicht, daß Palm eines der "alten" Geräte nimmt und den Touchscreen umrüstet - aus Marketing-Gesichtspunkten ist es deutlich sinnvoller, das Gerät mit neuen Features auch neu zu designen - es soll ja gleich auf anhieb optisch erkennbar sein, daß man ein neues Gerät vor sich hat.

    Gruß
    Trekkie22

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    Das Leben ist ein beschissenes Adventure, aber die Grafik ist geil!

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  • Ziemlich abgedreht, will sagen "spekulativ",
    aber doch sehr lesenswert:


    http://www.pikesoft.com/blog/index.php?itemid=214


    Zusammengefasst: Was ist wenn Palm eine "Almost Always on" WebOS-Komponente für MAC und Windows entwickelt, so dass man praktisch alles was man auf dem Telefon nutzt auch am PC / Mac nutzen kann?


    Da Palm ja mit webOS und dem Pre so phänomenal dichtgehalten hat, traue ich ihnen sowas nun zu :D