Wieviel Linux-Nutzer gibt's hier und welche Distribution nutzt ihr?

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  • *Hmm, sollte ich doch lieber einen neuen Thread eröffnen?

    Hast schon recht, passt eigentlich nicht in diesen Thread.
    Trotzdem meine Meinung dazu: Natürlich gibt es - allerdings unter allen OSen - immer wieder problematische Hardware, insbesondere TV-Karten sind immer wieder ein Quell der Freude, egal ob unter Linux oder Windows. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich herumfrickeln musste, um eine für Win XP vorgesehene TV-Karte mit allen Funktionalitäten zum Laufen zu bringen.
    Man sollte allerdings auch sehen, dass einige HW-Hersteller ihre Produkte auf ein bestimmtes OS optimieren - da hilft oftmals das Studium der Produktbeschreibung. Wenn ich ein neues Stück Hardware suche und beabsichtige, es unter Linux zu nutzen, mache ich mich vorher schlau, ob das auch läuft - i.d.R. habe ich dann auch keine Probleme. Lasse ich mich jedoch entgegen diverser Hinweise auf ein Abenteuer ein, darf ich mich nicht wundern, wenn es anschliessend nicht glatt läuft.
    Und natürlich sind (meistens) die von bezahlten Entwicklern geschaffenen Treiber für neue Hardware schneller verfügbar, als die in der OpenSource Gemeinde geschaffenen - schliesslich bringen Hersteller ihre Produkte nicht auf den Markt, bevor sie auch die passenden Treiber für das Mainstream-OS fertig haben.
    Daher ist der zitierte Artikel m.E. nicht besonders hilfreich und bringt auch keine wesentlich neuen Erkenntnisse ...

  • ...
    EDIT:
    Ein bisschen OS Historie:
    Angefangen 1979 auf einem Texas Instruments TI 58, ab 1983 diverse OS und Rechner während des Studiums genutzt - lang lebe die Lochkarte - und dann, als ersten eigenen PC, 1987 einen Atari ST und später einen 1040 STE. TOS war das OS.
    Beruflich habe ich zunächst mit UNIX und Solaris-Systemen gearbeitet und später, im Bürobereich, musste ich dann auch mit Windows NT arbeiten.
    Mein erstes privates Windows war Windows 2000, parallel hatte ich SUSE Linux im Gebrauch. Irgendwann dann zu Debian und letztendlich Ubuntu gewechselt, WIndows XP läuft auf einem meiner Desktoprechner noch als Dualboot für besondere Fälle.

    He, das könnte ja fast meine History sein. Ti58, Lochkarte im Studium, TI59 mit Magnetkarte etc. IBM 8086,Comodore, Atari etc im Studium und Ende der 80er dann einen Atari MegaST4+40MB externer Festplatte.
    Nur beruflich habe ich mit DOS und Novell 3.x angefangen. Dann kam dort die ganze Windows Litanei dazu und auch OS/2. U


    zu Linux:
    Bin seit langem SuSE Nutzer ( ja, auch ich habe mir mit YAST schon die Konfig. zerschossen) und habe WinXP noch auf VMWare laufen-so ein paar kleine Progs, für die ich unter Linux nichts adäquates finde. Und Knoppix auf dem USB-Stick - für alle Fälle.


    Gruß
    Thomas

  • privat: SuSE seit 4.? bis 9.1, Ubunu auf eeepc
    Aus Zeitmangel nutze ich privat allerdings häufig win.
    office: SuSE seit ca.1998, derzeit SuSE11

    History: Everex -> Palm IIIxe -> Sony 625C -> Tungsten T3 -> T|X mit K800i -> Nokia E71 -> Huawei Ascend P1

  • Ich bin gerade durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen (http://www.heise.de/open/Die-W…possible--/artikel/136037) und fand ihn (leider) sehr passend, vor allem weil ich ähnliches selbst schon erlebt habe. Und selbst ich als Eingefleischter Opensource und Linux Fan muss sagen dass die gute Frau leider recht hat und das Linux, zumindest in manchen Bereichen, lange noch nicht so gut bedienbar ist wie viele es gerne hätten und wie man es sich immer selbst vorgaukeln will (zumindest mir geht es so).
    Was sagt ihr dazu?


    Dazu fällt mir nur ein: Es gibt auf beiden Seiten Sachen, die nicht gehen, und Linux hat eigentlich nur das Problem, daß es einfach immer ein bischen länger dauert, bis etwas geht. Wer immer die neueste und coolste Hardware braucht, hat mit Linux natürlich massive Probleme - die Treiber kommen wie im Artikel angesprochen selten von den Herstellern und die Entwickler brauchen für das oft nötige Reverse-Engineering einfach Zeit. Das gleich gilt für ganz exotische Hardware, für die mitunter eben nie jemand einen Treiber schreiben wird. Dafür gehen unter Linux Sachen, die unter Windows immer ein Traum bleiben werden. Versuch nur mal, die Soundausgabe eines Windows-Rechners übers Netz an einen anderen Rechner zu schicken - dank PulseAudio unter Linux kein Thema.


    Alles hat seine Vor- und Nachteile. Auch Windows und Linux. Bisher war Windows immer attraktiver als Linux, mit Distris wie Ubuntu ist Linux aber deutlich näher zu Windows aufgerückt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Hersteller das einsehen und Linux-Treiber liefern. Und dann sieht die Welt ganz schnell ganz anders aus...

    Gruß
    Trekkie22

    --------
    Das Leben ist ein beschissenes Adventure, aber die Grafik ist geil!

    Pilot Pro+2MB Upg. > IIIe > m105 > IBM Workpad c3 > m130 > T|E > Treo 650 > Centro > TX+2GB & Treo650+2GB > pre & 3G iPod Touch 64GB & TX+2GB > iPhone 4 & iPad 2 > iPhone 5 & iPad 2

  • Alles hat seine Vor- und Nachteile. Auch Windows und Linux. Bisher war Windows immer attraktiver als Linux, mit Distris wie Ubuntu ist Linux aber deutlich näher zu Windows aufgerückt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Hersteller das einsehen und Linux-Treiber liefern. Und dann sieht die Welt ganz schnell ganz anders aus...


    Dein Wort in Gottes Ohr. Hoffen wir mal dass das wirklich in nächster Zeit so kommen wird. Es sollte doch für die Hersteller kein unüberwindbares Problem darstellen ihre Hardware mit Treibern für die drei Anteilsmäßig beliebtesten Betriebssysteme, also Windows, MacOS und Linux auszuliefern.

  • Ich war früher auch so ein Windows-Jünger, der auf dem 286er mit DOS 5 und Windows 3.0 und 40 MB Festplatte angefangen hat. 3.1 und 3.11, 95(b), 98, 98SE, ME, 2000, erst spät XP, dienstlich 2003 in diversen Varianten und leider auch Vista - daheim mache ich frühestens wieder bei Windows 7 mit. Windows Home Server habe ich probiert, aber das alles geht mit Linux besser. Das erste Linux sah ich bei einem Bekannten (RedHat), und ich wollte es auch - wegen "Tux Racer". :) Es hat dann aber noch einige Jahre gedauert, bis Linux wirklich kam - Kubuntu 6.06 LTS. Mittlerweile habe ich diverse Ubuntus am Laufen, auch als interner Webserver. Bald kommt auf meine NSLU2 ein Debian, der Eee hat das (angepasste) Original-Xandros, auf den "richtigen" Webserver kommt statt altem Debian bald das aktuelle LTS-Ubuntu. In der Arbeit haben wir noch diverse SLESen am Laufen.


    Trotz vieler Dinge, die ich an Linux schätze, arbeite ich sehr viel mit Windoof, auch wegen mancher Lizenzen. Administration des Netzwerks in der Arbeit, Webserver etc. nur unter Linux.


    Praktisch: "Synergy2" von sf.net, damit kann man eine Maus und Tastatur übers LAN für mehrere PCs benutzen, auch über OS-Grenzen hinweg. Und man erntet ziemlich ungläubige Blicke, auch von Profis, wenn man die Maus einfach vom Windows- zum Linux-Desktop schiebt! :thumbup:


    Schöne Ostern Euch allen,


    fluteman

  • fluteman: Du hast also auch eine SLUG? Für was nutzt du sie denn, bzw. willst du die unter Debian benutzen?
    Meine läuft jetzt seit ein paar Monaten wieder unter Debian und ich benutze sie für Dateifreigaben im Netzwerk per Samba, und ab und an als OpenVPN Server. Außerdem will ich eventuell demnächst wieder rtorrent draufhauen um diverse Linux Distributionen zu sharen. Schade ist nur dass ich mich bis jetzt noch nicht getraut habe den speziellen Widerstand zu entfernen und sie damit auf 266 Mhz hochzutakten. Ich denke mal das würde vor allem für Samba einiges an Performance bringen.

  • Ja, ich hab auch so eine "Schnecke", wobei ich nichts über deren Taktfrequenz sagen kann... bisher ist die Original-Firmware drauf, und ich fürchte, mit der kann ich nichts näheres herausfinden.


    Was ich mit der SLUG mit Debian drauf vorhabe: Ich will keinen Domänen-Controller draus machen (obwohl ich eine nette Anleutung dafür gefunden hab), aber z. B. flexibel mit der externen Festplatte als Speicher umgehen können und nach Möglichkeit einen kleinen Apache samt PHP (und ggf. MySQL) als Testplattform und für interne Zwecke drauf installieren. Dabei könnte natürlich mit Debian auch SWAT zum Einsatz kommen, um die Samba-Konfig doch ein wenig "menügeführt" zu machen, aber umgekehrt lohnt es wohl den Aufwand kaum und ich kenne mich mit der Konfiguration mittlerweile auch genügend aus, um mit vi(m) arbeiten zu können. :)


    Natürlich könnten auch noch eingie Download-Sachen kommen, wobei ich da noch nicht sicher bin. Wenn mein wöchentlicher Lieblingspodcast von alleine auf der Platte landen würde, wär es natürlich super, mal sehen, was da kommt.


    Was noch schön wäre, aber wahrscheinlich allein wegen der Hardware nicht ganz funktioniert, ist ein Medien-Server für Musik etc. im eigenen LAN - nur: "fernsteuern" hilft insofern nichts, als ich dann eine externe USB-Soundkarte bräuchte. Und natürlich entsprechend (WLAN-)steuerbare Player...


    Ich fürchte, da muss ich mich noch intensiver reinlesen, denn ein "richtiger" kleiner Homeserver, der ohne weitere Geräte (außer PDAs zum Steuern) Musik und Video streamen kann (das wird sicher möglich sein), aber ggf. auch Musik direkt über USB-Soundkarte wiedergibt, wäre natürlich optimal. Wenn ich auf der Kiste Debian installiert habe, kann ich dann mittels USB-Hub auch mehr als zwei USB-Geräte installieren? Denn sonst wäre die Sache ja irgendwie sinnlos...


    Bin mal gespannt, wann wir hier völlig OT sind, ich hab mich jedenfalls bemüht! ;)


    Schöne Ostern und viele Grüße,


    fluteman

  • Ja ja, vieleicht auch noch gleich ein eigener NSLU2 Thread^^
    Ein Medienserver ist soweit ich weiß prinzipiell möglich mit der SLUG, allerdings sollte man sie der eher bescheidenen Leistung wegen nicht mit alzu vielen Aufgaben überhäufen.
    Bzgl. Taktrate: Keine Ahnung ob man das auch mit der originalen Firmware auslesen kann, aber man kann glaub ich irgendwie nach der Seriennummer bzw. dem Herstellungsdatum gehen, weiß darüber allerdings nichts genaueres weil ich das erst unter Debian nachgeschaut habe.
    Zu deiner Frage bezüglich des USB-Hubs. Ja man kann mit Debian per USB-Hub mehr als zwei USB-Geräte anschließen, allerdings glaube ich igendwo gelesen zu haben dass das nur an einem der beiden Ports funktioniert. Falls du noch nicht selbst darauf gestoßen bist hier noch das Kompetenzzentrum im Bezug auf die SLUG.
    http://www.nslu2-info.de Im dortigen Forum findest du so ziemlich alles was man über die NSLU2 wissen muss.
    Ich würd dir übrigens empfehlen Debian nicht auf einem USB-Stick zu installieren, falls du das vorhattest, sondern am besten auf einer USB-Platte. Da die SLUG ja nur relativ wenig RAM hat wird nämlich viel ausgelagert und meiner Erfahrung nach halten dass die meißten Sticks auf dauer nicht aus. Zumindest mein letzter hat nach einiger Zeit, ich glaub es war ein dreiviertel Jahr, seinen Geist aufgegeben. Es waren auf einmal Dateien verschwunden und schließlich ging das ganze System schön langsam den Bach runter.
    Mit der 3,5 Zoll externen Platte die ich jetzt dranhängen habe funktioniert dagegen alles wunderbar.

  • Einen NSLU2 Thread fände ich cool... :thumbup:


    Dass die Kiste keine Wunder vollbringen wird bei der gegebenen Leistung ist mir klar, aber bei einem kleinen internen Webserver kann ich auch mal ein paar Sekunden länger warten. Ich bin sowieso immer wieder begeistert, was mein alter 433-MHz-Celeron im "Uralt"-Notebook als Webserver noch an Leistungen vollbringt.


    Danke für den Link, den kannte ich noch nicht, und ich werde mich bestimmt dort fleißig einlesen, vor ich die SLUG kaputtmache - äh, neu installiere. 8o Der Tipp mit dem Stick ist auch gut - ich wollte eigentlich sowieso meine vohandene 160-GB-Platte weiternutzen und so kann sie am ersten USB-Anschluss bleiben, um dort die nötigen Daten entgegenzunehmen - und außerdem bleibt ein USB-Anschluss frei, wofür auch immer (auf Dauer).


    Was sich bei mir in einem kleinen "Dauerlauf-PC" nicht bewährt hat, waren 2,5"-Platten: Davon hat mir wirklich jede regelmäßig nach einem Jahr Dauerbetrieb die Segel gestrichen. Offenbar sind diese Dinger nicht wirklich für Dauerbetrieb ausgelegt, während meine 3,5"-Platten diesbezüglich bisher völlig unproblematisch waren (also die, die dauernd durchlaufen, und das sind in der Arbeit diverse PCs verschiedensten Alters sowie zwei SAN/NASse für "kleinere" Aufgaben und daheim eben die besagte USB-Platte an der SLUG). Von "richtigen" Servern spreche ich hier nicht, bei denen ist zu erwarten, dass sie "meistens" durchlaufen... :pfeift:


    Viele Grüße und einmal mehr frohe Ostern!


    fluteman

  • Aaaalso,
    ich hab lange RedHat und dann Fedora genutzt, weil mir GNOME eher zusagt, als KDE, was bei SuSE immer Standard war. In meinen Kursen hab ich aber auf SuSE geschult, bis ich dann mal Ubuntu ausprobiert hab und begeistert war. Das war das erste System, das auf meinem alten Notebook alle Hardware (und ich meine alle, inkl. PCMCIA-WLAN) auf Anhieb zum Laufen gebracht hat...
    Inzwischen läuft auf all meinen Kisten Ubuntu (außer auf der Dreambox :) ) und auch meine Schulungen mach ich damit...
    Hier auf dem Eee PC läuft schon 9.04 Beta, ansonsten noch 8.10.

  • Ich bin seit 2006 dabei...ziemlich spät eigentlich. Nach einem Start mit Kanotix ging es gleich zu Ubuntu. Dort bin ich auch immer noch - aktuell mit 9.04. Ansonsten läuft Debian auf Server. Openmoko hatte ich mal zum Spaß aufm Treo und TX, aber das ist unbenutzbar.


    Mein Umstieg von Windows auf Linux geschah nach dem alles oder nichts Prinzip, d.h. WIndows runter, Linux drauf und dann durchgekämpft bis heute. Hab's aber nie bereut - im Gegenteil.


    Gruß, zefanja

  • Hallo zusammen,

    Ich will meine eigene Randgruppe haben - also, wer nutzt welches Linux?

    Angefangen mit meinen Linux-Experimenten habe ich irgendwann 1996 oder 1997 mit einer SuSE 6.4. In den folgenden Jahren habe ich Experimente immer wieder mit weiteren SuSE-Versionen fortgesetzt, es aber nie produktiv eingesetzt. Privat und beruflich habe ich mich in all den Jahren durch die diversen Windows-Versionen (3.1x, 95, 98, NT 3.51, NT 4, W2k, XP) geschlagen.


    Seit Herbst 2007 gibt es hier zuhause eine weitgehend Windowsfreie Zone basierend auf der openSuSE 10.3 mit insgesamt 5 Rechnern und NIS-, NFS-, CUPS-, Proxy-, News- und Fax-Server. Nachdem ich zwei der Rechner jetzt langsam in die Instabilität getrieben habe ;) und SuSE ein etwas ungeschicktes Upgrade-Management habe, steht in diesem Jahr der Umstieg auf Debian Lenny an, da dort Distribution-Upgrades am einfachsten laufen.

  • Meine SLUG ist mittlerweile ein Debian-Server mit SSH (klar), Apache, PHP, MySQL (ja, das [i]ist[/] langsam!), Samba, MPD und externer Soundkarte. Sehr geniales Spielzeug. :thumbup:


    Einen schönen Sonntag in die Runde wünscht


    fluteman

  • Mit externer Soundkarte? Wofür benutzt du die denn genau und was für eine benutzt du? Hast du jetzt schonmal nachgeschaut was für eine Taktung deine SLUG hat, würde mich mal interessieren.


    P.S: Ich glaub ich mach jetzt wirklich noch einen NSLU2 Thread und damit eine weitere Randgruppe auf^^

  • Praktisch: "Synergy2" von sf.net, damit kann man eine Maus und Tastatur übers LAN für mehrere PCs benutzen, auch über OS-Grenzen hinweg. Und man erntet ziemlich ungläubige Blicke, auch von Profis, wenn man die Maus einfach vom Windows- zum Linux-Desktop schiebt!


    Danke für den Tipp! Mit Synergy habe ich jetzt in der Firma endlich die 2. Tastatur und Maus vom Schreibtisch verbannen können. Der 2. Rechner läuft übrigens unter Ubuntu... :thumbup: Was mich schwer hat staunen lassen: Server und Client finden selbst nach vielen Tagen Trennung (Urlaub/Wochenende) und IP-Adresswechsel wieder zueinander. Super programmiert das Teil. :)


    Einziger Nebeneffekt: In der Besprechung sollte man den Server auf dem Laptop beenden, ich hab' mich beim ersten mal kurz gewundert, wo denn die Maus geblieben ist und warum die Tastatur nicht tut, wärend meine Kollegen sich gefragt haben, warum der Rechner auf dem Schreibtisch wie von Geisterhand bedient wird... :D:D:D

    Gruß
    Trekkie22

    --------
    Das Leben ist ein beschissenes Adventure, aber die Grafik ist geil!

    Pilot Pro+2MB Upg. > IIIe > m105 > IBM Workpad c3 > m130 > T|E > Treo 650 > Centro > TX+2GB & Treo650+2GB > pre & 3G iPod Touch 64GB & TX+2GB > iPhone 4 & iPad 2 > iPhone 5 & iPad 2

  • Mit externer Soundkarte? Wofür benutzt du die denn genau und was für eine benutzt du? Hast du jetzt schonmal nachgeschaut was für eine Taktung deine SLUG hat, würde mich mal interessieren.


    Ich habe eine Creative Extigy II (oder so), die hab ich mir mal eingebildet und sie ist das Fast-Herzstück meiner Surround-Anlage. Und rennt auf der SLUG Out-Of-The-Box. :thumbup:


    Wofür ich das benutze? Soundkarte + Surroundsystem einschalten, iPhone oder Laptop nehmen, Musik auswählen, Play drücken, Musik läuft ohne zusätzlich eingeschalteten PC. Bei Änderungswünschen hilft das iPhone mit MPoD, oder wenn ich was anderes an habe (EEE) auch das Ding. Sehr praktisch - für mich. Angeblich könnte man sogar von der SLUG aus zu anderen Geräten und deren Soundkarten (unter Linux) streamen - immer mit einer Quelle. Ich persönlich löse aber - falls nötig - die "Hausbeschallung" (okayokay: "Wohnungsbeschallung") mittels FM-Transmitter... :oh-ja:


    Meine SLUG läuft "nativ" mit 233 MHz, beim Abspielen von mp3s zeigt top ca. 16-20% CPU-Auslastung an.


    P.S: Ich glaub ich mach jetzt wirklich noch einen NSLU2 Thread und damit eine weitere Randgruppe auf^^


    Au ja! :D :thumbup:


    Danke für den Tipp! Mit Synergy habe ich jetzt in der Firma endlich die 2. Tastatur und Maus vom Schreibtisch verbannen können.


    Freut mich, wenn ich Dir damit eine Freude machen konnte!


    Ja, und selbst unsere externen EDVler haben nicht schlecht gestaunt, wie ich die Maus von Windows-Desktop auf den Linux-Desktop verschoben habe!


    Server und Client finden selbst nach vielen Tagen Trennung (Urlaub/Wochenende) und IP-Adresswechsel wieder zueinander. Super programmiert das Teil. :)


    Natürlich! Wenn der DNS sauber läuft, geht das wunderbar! Meinen EEE kann ich sogar daheim und in der Arbeit "fernsteuern", ich gebe ihm nur manuell den Namen des Servers, auf den er hören soll: "synergyc <Rechnername>". Fertig. :]


    In der Besprechung sollte man den Server auf dem Laptop beenden


    Hmmm... Ja, das stimmt. Das kann sonst zu lustigen Effekten führen.


    Leider geht nicht 100% alles, mit "@" und "Strg-Alt-Entf" gibt es z. B. Probleme (ServeR: Windows, Client: Linux). Letzteres wirkt immer auf das "Server-System", also den PC, an dem Tastatur und Maus tatsächlich hängen. Das "@" kommt einfach nicht durch. Aber dafür liegt hinter dem Monitor des "Clients" auch noch eine "richtige" Tastatur. Trotzdem ist es eine echte Erleichterung, ganz ohne teure Zusatzhardware etc.!


    Einen schönen Nachmittag wünscht


    fluteman

  • Ich nutze Ubuntus seit Jahren, aktuell Ubuntu 9.04. Funktioniert prima zum Erledigen meiner Aufgaben zu 90%.


    Fuer ganz spezielle Aufgaben gibt's ein virtualisiertes Windows oder eine eigene Windows-Partition - je nachdem, was mehr Sinn macht.