Wieviel Linux-Nutzer gibt's hier und welche Distribution nutzt ihr?

Früher mit SuSe herumexperimentiert, dann zu Kubuntu gewechselt und mehrjährig sporadisch genutzt. Heutzutage sitze ich regelmäßig an Scientific Linux 5, nur gelegentlich an Kubuntu (8.10?).

Haupt-OS war bis dieser Tage Windows XP, ab nächster Woche dann komplett Mac OS 10.5

Mandriva Linux 2009.1 Spring

Seit 1999 von OS/2 zu Linux gewechselt... Windows fand ich immer relativ schlecht.
Früher Caldera, dann Suse und irgendwann 2003 rum zu damals Mandrake 9.2, und trotz immerwieder unternommene Ausflüge zu anderen Distributionen bei Mandrake, später Mandriva geblieben. Ist einfach die beste Distri!

Hallo,

Angefangen mit DLD, das muss 1994/95 gewesen sein, und fluchend zu OS/2 zurückgekehrt
Dann nach einigen SuSe Versionen und dem 2. Yast Debakel (komplette Konfig zersemmelt), zu Debian gewechselt.
Da bin ich seit Jahren mit zufrieden bzw mit den Abkömmlingen.
Beruflich gibts da Ausflüge in alle Richtungen vorallem Redhat und CentOS.
OK Beruflich gabs da auch Tripps Richtung BSD, AIX uind Solaris.

z.Z. weil ich was halbwegs aktuelles und funktionierendes brauche nutze ich ubuntu in diversen Versionen.
Haupptsächlich 8.10 auf Server/eee und Notebook. Der Surf PC von dem ich hier schriebe läuft zwar mit XP aber als Virtuelle Maschiene in KVM.

Nächstet Projekt ist umstellen und aufstocken der Festplatten zwecks Ausfallsicherheit und Schutz. Der SAS Controller ist schon eingebaut und funktioniert (ist halt günstiger gewesen als nen 8fach SATA) jetzt müssten nur noch Festplatten her. Ich hoffe das das RAID6 länger lebt als das RAID 5 damals.

13GB Samsungplatten damals waren echt die Hölle! wg den 4 Festplatten hab ich 6 mal den Garantiesevice in anspruch nehmen dürfen.

Nico

Hallo Leute,

Seit 1996 SuSE Nutzer auf dem PC,
Nutzer der Linux Twinky Firmware auf meinem NAS,
Nutzer von Linux basiertem DD-WRT auf meinem Linksys-Router,
seit 1 Jahr zusätzlich Nutzer der ASUS-Xandros Variante auf eeePC 701

Keimix

Nutze Ubuntu 8.10 (evtl. bald 9.04) auf meinem Notebook und auf meinem Netbook (Aspire One A150). Hab aber auch schon Ausflüge zu Debian und auch zu Solaris gemacht. Außerdem läuft auf meiner NSLU2 ein Debian Server. Auf dem Notebook habe ich parallel noch XP zur gelegentlichen Befriedigung des Spieltriebs installiert und falls ich es von der Uni aus mal brauche, ist eher selten der Fall, oder ich mal ein Stück Hardware habe das Linux nicht mag (kommt auch selten vor).

Nutze (beruflich) SuSE/openSuSE seit v8 und bin sehr zufrieden. Fedora hab ich mal kurz getest, bin aber wieder zu SuSE zurück.

Erste Frickelversuche mit SuSE 8.0 - dann zu WIndows zurückgekehrt, nachdem das Setup mich gekillt hat :-).
Ab 2003(?) C++-Entwicklung auf SuSE 8.2. - in dem Zusammenhang auch zuhause umgestiegen auf SuSE 9.0 dann au 10 und schließlich Ubuntu. Auf der Arbeit läuft nun ein Debian und zuhause Ubuntu 8.10 und Ubuntu eee auf dem eeePC.

Meine ersten Linux-Gehversuche liegen schon einige Jahre zurück. Ein Versuch mit einer Computerbild-SuSE-CD scheiterte allerdings, weil ich meinen Wlan-Stick nicht zum Laufen brachte (heute weiß ich, wie's geht...)

So "richtig" arbeite ich mit Linux seit gut einem Jahr, als ich zum ersten Mal über Ubuntu gestolpert bin. Allerdings bin ich noch längst kein "Linux-Profi" und habe XP parallel installiert, so nutze ich mal das eine, mal das andere OS. Neben Ubuntu und XP ist dann noch Mandriva auf dem Rechner, um gelgentlich mit KDE4 zu spielen.

Auf dem Eee habe ich nach UbuntuEEE Mandriva installiert, welches aber bald durch EasyPeasy ersetzt werden wird.

Ach ja, zu allem Überfluss blogge ich auch seit einer Weile über meine Linux-Erfahrungen...

Gruß,
Thomas

Privat nutze ich derzeit 2* Windoof XP auf 2 Netbooks, einmal Suse 9.3 auf einem Intel HT Ding, und 5*SUNs RedHat Derivat auf Cobalt Raq Servern, sowie 1* Debian Etch und einmal Suse 10.wasweißich auf den Servern im Internet...

Angefangen hat es vor langer Zeit mal mit Dos 4.11 (vorher hatte ich einen ATARI 130 XE - den zähle ich aber nicht wirklich) - bald darauf war ich bei 6.22 angelangt. Als Win95 erschien versuchte ich mich probehalber mit Windows 3.11 for Workgroups. Leider liefen irgendwann meine Programme nicht mehr auf dem alten 386SX 25, deswegen baute ich um auf 486 DX4 100 und machte Windows 98 drauf... Lange Zeit lief des sehr gut - bis ich einen Intel Tower geschenkt bekam - dort war Windoof XP drauf, was aber seit ca. 4 Jahren nicht mehr existiert, und durch SuSe ersetzt worden ist. Derzeit sind alle Rechner außer Betrieb, bis auf die Internet-Server und mein Netbook mit Windoof.

Bei mir war ging es 2004 mit Suse 9.3 los... bis Version 10.3 habe ich immer zwischen Suse und Windows XP gewechselt. Als ich dann auf Ubuntu aufmerksam geworden bin, habe ich die Version 8.04 und 8.10 getestet. Zwischen durch habe ich mir auch mal andere Distributionen angeschaut (Debian, gOs, Solaris etc.), aber war immer wieder bei Suse und Ubuntu. Wirklich produktiv habe ich mit keiner Distribution etwas erarbeiten können. Nun möchte ich in 2 Wochen, wenn Ubuntu 9.04 rauskommt es mal wieder auf dieser Versuchen, dazu soll mich Literatur von Galileo-Computing begleiten.
Bis gestern hatte ich einen Webserver mit 8.04 LTS konfiguriert und nach meinen Wünschen eingerichtet, als ich zum Schluss den Stromverbrauch (knapp 100 Watt) gemessen habe, wurde es mir etws teuer den Rechner rund um die Uhr laufen zu lassen, nun habe ich Webspace bei einem Freund auf dessen Server allerdings Windows läuft.

Hallo,

habe mit C64 1987 angefangen, dann ab 1990 nur noch Amiga's privat eingesetzt bis Anfang 2002. Beruflich
mit MS DOS, Windows 3.0 / 3.1 angefangen. Später OS/2, dann alle Windows-Versionen ab 95
aufwärts. Linux kam bei mir ca. 1998 zum ersten mal als Server (Debian-Version) in der Firma zum
Einsatz. Danach dann bis heute Suse Linux als File-Server, im Moment V 10.0. Nächstes Projekt
ist ein neuer Server mit Opens Suse und Open Exchange als Communications-Software in der Firma.
Im privaten habe ich noch ein Asus Eee PC 4g mit Linux.

Schöne Ostern,
Maxe

2001 beruflich das damalige Suse, dann lange Funkstille (Windosen)
2004 privater Fileserver mit Gentoo
2007 angefangen mit Ubuntu als Dualboot mit WinXP, dann sukzessive Umstellung auf Ubuntu-only
2008 Ausflug ins ArchLinux
2009 Subnotebook mit Xubuntu, neuer Desktop mit Ubuntu/Vista-Dualboot

Wobei Vista echt nur noch als Daddelkonsole fungiert :>

TUX

Nach vielen Distributionsversuchen seit der Jahrtausendwende, mittlerweile bei Debian auf dem Server und Kubuntu auf dem Desktop gelandet. Ein M$-Windows XP fristet sein Dasein in einer VM.

Slackeware 2.0, 94 in einer Buchhandlung erstanden, hab etwa 1/2 Jahr gebraucht

bis ich die grafische Oberfläche am laufen hatte , aber die wichtigen Dinge,

Netzwerk, Masq, Fileshare, Drucken liefen lange vorher und unkompliziert.

ca 2 Jahre Suse (bis 4 o. 5) dann Debian, dabei bin ich seither geblieben,

apt-get macht süchtig [Blockierte Grafik: http://www.nexave.de/forum/wcf/images/smilies/thumbup.png]

Ich selbst hab erst 92 den ersten rechner kennen gelernt (30), damals

win311, später workgroup. und dann alle windows bis jetzt.

Ich halte mich nicht für einen Profi (Administration ist in unserer

Firma eher nebenjob ;)) und muß vor allem auch deshalb sagen,

Linux ist für mich durchschaubarere und gesprächiger als Windows.

90% der Arbeit und wichtigkeit hängt dort und privat an Linux OS,

90% der Arbeit hab ich mit Windows!

Auch ärgert mich das alles immer woanderst steckt, geändert wird,

meine Sendmail Konfig ist seit 96 das gleiche File, mit erweiterungen,

das gleiche für samba, etc.

Das musste ich jetzt mal loswerden .

Aktive was, brauch ich nich ...

OK, dann will ich hier auch mal meine OS-Historie offenlegen:

Erstmal der "Mainstream": Angefangen habe ich 1984 mit einem Atari 600XL. Weiter gings über C64 und Atari 130XE sowie einen Acorn Archimedes (geiles Gerät!) bis 1993 zum ersten PC mit MS-DOS 5.0 und Windows 3.1. Ich habe dann bis hin zu Windows XP beständig jede DOS/Windows-Version mitgenommen, also DOS 6.0, 6.2 und 6.22, WfW 3.11, Windows 95/98/98SE/ME, NT4.0 und Windows 2000. Vista war das erste System von Microsoft, das ich nicht angefasst habe und auch nicht anfassen werde. Ob Windows 7 eine Option ist, wird man noch sehen, aber ich glaube eher, daß wenn mein XP am Ende ist doch Linux meinen Desktop erobern wird.

Neben den Windows-Installationen nutze ich seit ca. 1997 Linux. Angefangen mit einer DLD (die habe ich allerdings kaum genutzt, ich fand sie immer viel zu kryptisch und schlecht bedienbar...), dann irgendwann SuSE in diversen Versionen und verschiedene freie Distributionen, anfangs Mandrake und Debian, später Ubuntu und Kubuntu. Auf dem Desktop ist Linux bis heute für mich mehr Spielerei, zu vieles hält mich da noch bei Windows, zumal ich alle meine Software gekauft und so nicht unerhebliche Geldmengen in Windows gesteckt habe, aber mit dem Ende von XP wird sich das glaube ich ändern.

Anders auf dem Server - meine Miet-Webserver laufen seit eh- und je unter Linux, meist SuSE, und mein "Server" hier daheim läuft ebenfalls unter Linux. Das fing vor ca. 10 Jahren mit SuSE an, dann hatte ich nach einem Wechsel der Hardware eine Zeitlang ein aus einer Knoppix-CD erzeugtes Debian drauf und seit ca. 1/2 Jahr betreibe ich die Kiste unter Ubuntu Server (8.04 LTS).

Ab und zu habe ich auch Abstecher zu ganz anderen Systemen gemacht, so hatte ich zu DOS-Zeiten mit DR-DOS und CP/M-86 gespielt, eine Zeit lang OS/2 Warp 3 und 4 ausprobiert und kurzzeitig auch mal BeOS auf dem Rechner (alles immer als Zweitsystem mit eigener Partition zu DOS/Windows).

In der Firma sind wir ziemlich Windows-getrieben, betreiben aber mittlerweile die ersten Server auch unter Linux. Im Moment sind es zwei SLES, dazu kommt ein Openfiler zum spielen mit iSCSI. Rechnete man das Linux dazu, das VMWare für den ESX-Server verwendet, dann wären es noch sechs Maschinen mehr.

Ich bin gerade durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen (http://www.heise.de/open/Die-W…possible--/artikel/136037) und fand ihn (leider) sehr passend, vor allem weil ich ähnliches selbst schon erlebt habe. Und selbst ich als Eingefleischter Opensource und Linux Fan muss sagen dass die gute Frau leider recht hat und das Linux, zumindest in manchen Bereichen, lange noch nicht so gut bedienbar ist wie viele es gerne hätten und wie man es sich immer selbst vorgaukeln will (zumindest mir geht es so).
Was sagt ihr dazu?

*Hmm, sollte ich doch lieber einen neuen Thread eröffnen? Wenn ein Mod der Meinung ist ich sollte, dann bitte ich dass hier zu löschen, bzw. auszulagern ;-)*