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  • Ich finde den Brief auch in Ordnung. Und lobenswert. :thumbup: Selbst wenn ich überzeugt bin, dass nicht viel passieren wird.


    +1
    :thumbup:

  • Booth betreffend Emotionen - die sind bei einem Beschwerdebrief durchaus angebracht, oder soll etwa Begeisterung über die Beschwerde vermittelt werden?

    Er äussert in seinem Beschwerde keine reine Beschwerde, sondern teilt Überlegungen mit, die seine Entscheidungen als IT-Manager betreffen. Will er diese auf Grund von Emotionen treffen ohne vorher wenigstens das Hirn mal unabhängig von den Emotionen angeworfen zu haben?


    Es geht nicht darum, Emotionen auszuschalten... sondern sie zu kontrollieren. Und gerade von Entscheidern in Unternehmen muss man das erwarten können (auch wenn mir bewusst ist, daß viel zu viele das nicht tun und nicht können... aber das ist ein anderes Thema)

    Zitat

    Demnach ist verhandlungstechnisch die Frage "Wie kann ich wissen..." sinnvoll, da sie die durch die von HPs Entscheidung generierte Unsicherheit unterstreicht.

    Wer die Strategieentscheidung verstanden hat, dürfte als Entscheider seine Unsicherheit ziemlich stark verringert haben... wenn nicht gar ad acta gelegt.

    Psion 3c -> Psion 5 -> Psion 5mx pro -> m505 -> T3 + iPaq 2210 -> Hagenuk S200 -> Treo 650 -> iPaq 514 -> Samsung i600 -> iPaq 914c -> Vivaz Pro -> Pixi Plus -> Pre 3 -> Xperia Pro + Ray

  • Danke - jetzt sind wir einen Schritt weiter.
    Auch wenn wir das Kapitel Emotionen in der Verhandlungstaktik glaube ich noch anderswo diskutieren sollten - die kommen am Medium Papier ohnehin nur gedämpft rüber.
    Zudem diese ja auch von Mann und Frau unterschiedlich verstanden werden.
    Es geht meiner Ansicht nach auch nicht darum "den perfekten Beschwerdebrief zu schreiben" sondern darum sich überhaupt zu beschweren.
    Ist das erfolgt - dann kommen Deine Emotionsthemen zur sachlichen Abwicklung nach einem oder mehreren emotionalen Streitgesprächen (ja der Beschwerdeführer meint es ernst - wenn das weichgespühlt rüberkommt kannst Du es gleich vergessen) voll zum Tragen - sonst ist keine Abwicklung möglich.


    Du bist meiner Meinung nach ein paar Schritte schon zu weit - das kann kommen, wenn sich HP darauf gesprächsbereit zeigen würde (ist dann aber eine andere Story).
    Geht es nicht gerade darum sich über die Strategieentscheidung zu beschweren?
    Wenn das viele machen, kann es erfolgreich sein (generell gemeint - bei HP habe ich auch meine Zweifel die haben da ihr eigenes Ding laufen)
    ABER "Steter Tropfen hölt den Stein bzw. Hammer home your message!"


    Hoffen wir, dass es genug Tropfen werden, die Theke ist ein dicker Stein...

  • Ich denke, das kann Sven Kaulfuß aus seiner sicht sicher gut alleine.
    Wie gesagt es geht darum, dass man es tut und die Gründe sollten zutreffend sein.
    Danach kann man verhandeln oder vor Gericht gehen.
    Bzw. sich am Ende sachlich einigen, wobei dann die Emotionen zurückgeschraubt werden müssen, sonst hat man diese Phase noch nicht erreicht und es bleibt wohl nur das Gericht oder ein Gewinner/Verlierer über.

  • Wobei man IMHO bei allen Emotionen nicht durchblicken lassen sollte, dass man den Brief schreibt, weil man wegen den Entscheidungen "persönlich" betroffen ist. Und das kam in dem Brief ja so rüber.


    koermit

  • DAS wird HP tief treffen, sie werden sicher sofort alles rückgängig machen und um Vergebung bitten. ;)


    Leute, Leute, macht Euch doch nicht lächerlich, nur weil's bei einer Rabattaktion mal nicht geklappt hat.
    Ansonsten ein wunderbares Zeugnis der "Generation Geiz ist geil". :boogie:

    das sind so kommentare ... meine fresse. wie dem brief deutlich zu entnehmen war (wenn man ihn denn liest), ging es dabei nicht um die rabattaktion, sondern um das plötzliche - und fast ankündigungslose - einstampfen der produktlinie.
    soviel zum thema "lesen & schreiben lernen wir in der 2. klasse".


    ansonsten teile ich die auffassung. wer sich nicht beschwert, darf sich nicht beschweren, wenn sich nichts ändert.


    ich bin selbst dienstleister und meistens dankbar, wenn ich eine rückmeldung darüber bekomme, warum ein kunde wegbleibt - wenn er nämlich einfach so wegbleibt (wie "geiz-ist-geil-kunden"), habe ich keine chance, meinen service zu verbessern. das wird bei einem ordentlich geführten unternehmen ähnlich sein, wenn auch natürlich zu bezweifeln sein wird, ob der brief webOS wiederbelebt. aber darauf kommt es ja gar nicht an. es geht darum, dass die marketing-abteilung von HP teure fernsehspots schaltet, um das image zu verbessern, und so eine aktion dem image extrem schadet. das muss denen auch mal wer sagen - und ich kann es nachvollziehen, wenn darauf auch entscheidungen gestützt werden. wenn ich eine investition tätige, will ich, dass sie so sicher wie möglich ist. das hängt auch davon ab, wieviel vertrauen ich in meinen geschäftspartner habe. das war zuletzt bei opel gut zu sehen - wer kauft und retttet, wenn nicht klar ist, ob ich nach zwei jahren noch einen neuen auspuff bekomme?.



    mit solchen aktionen wird mühsam und teuer aufgebautes vertrauen nachhaltig zerstört. und ich persönlich werde es ebenfalls bei meiner nächsten kaufentscheidung - meistens hochwertigere drucker - berücksichtigen. gerade HP wird sich da warm anziehen müssen, denn über den preis konkurrieren die schon lange nicht mehr, sondern über qualität, und die wird massgeblich von der verfügbarkeit von zubehör und ersatzteilen bestimmt. wäre nicht das erste unternehmen, das von einer solchen entscheidung in den untergang getrieben wird (allerdings ist der dafür verantwortliche meistens schon beim nächsten unternehmen, um dann eben das zugrunde zu richten).


    mickersoft ist ein gegenbeispiel: wurde nicht lange vorher, nämlich ab ca. 2005, verkündet, dass ab 2009 keine updates mehr für WinXP bereitgestellt würden? es gibt sie immer noch ... (häte nie gedacht, mickersoft mal für was zu loben).

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Wobei man IMHO bei allen Emotionen nicht durchblicken lassen sollte, dass man den Brief schreibt, weil man wegen den Entscheidungen "persönlich" betroffen ist. Und das kam in dem Brief ja so rüber.


    koermit


    Aber gerade darum geht es doch: Mindestens ein IT-Manager ist persönlich betroffen; diese Betroffenheit geht einher mit einer professionell getroffenen (mit persönlichen Präferenzen beflügelten) Entscheidung und Vorbereitung innerhalb und in der Größenordnung einer mittelständigen Firma, und wegen der Vorbereitung fällt die persönliche /private Enttäuschung mit der beruflichen zusammen.
    Als ob das Stichwort Kundenzufriedenheit im professionellen Umfeld nur rationale Aspekte umfassen würde. Nein tut es nicht, denn mindetens ein IT-Manager... darum gehts, mMn.

  • Es geht meiner Ansicht nach auch nicht darum "den perfekten Beschwerdebrief zu schreiben" sondern darum sich überhaupt zu beschweren.

    Er als Entscheider hat eigentlich sowieso etwas andere Kanäle... so oder so... sollte man sich als Entscheider erstmal darüber klar werden, ob man sich überhaupt beschweren will, bzw auf Grund welcher Sachlage, ob die es überhaupt rechtgertigt, etc etc. Wenn ein Entscheider was von Unsicherheit tippselt, sollte er vorher eine Analyse abgeschlossen haben, da Entscheider-Unsicherheit kein hohles Gefühl aus dem Bauch heraus sein sollte, sondern etwas fundiertes.


    Als Privatmann ist das was anderes. Darum gings mir hier aber nie. Und daß ich jetzt schon ein drittes Posting schreibe, weil Du es offenbar nicht begreifen magst, ist doch ziemlich irritierend.

    Zitat

    Du bist meiner Meinung nach ein paar Schritte schon zu weit - das kann kommen, wenn sich HP darauf gesprächsbereit zeigen würde

    Du hast wirklich keinen Schimmer, wovon ich schreibe, oder? Er ist ENTSCHEIDER und KUNDE von HP. Da gibts eh Kunden-Manager bei HP die mit ihm gelegentlich reden - ein solcher Brief sollte seiner Stellung gerecht werden.

    Zitat

    Geht es nicht gerade darum sich über die Strategieentscheidung zu beschweren?

    Genau DAS hat er nicht getan. Und er sollte als Entscheider erstmal anysieren, ob er das wirklich will. Wenn er sich über einen konkreten, ungünstigen Vorgang beschweren will (erste eilige Schritte bzgl Umsetzung der Strategie, die genau jetzt das Tagesgeschäft betreffen), sollte er in der Lage sein, den Vorgang in den Gesamtzusammenhang einzubetten.


    Das war aber auch (hoffentlich) die letzte Antwort auf Leute, die ich mit meinem Posting eigentlich nicht angesprochen habe.

    Psion 3c -> Psion 5 -> Psion 5mx pro -> m505 -> T3 + iPaq 2210 -> Hagenuk S200 -> Treo 650 -> iPaq 514 -> Samsung i600 -> iPaq 914c -> Vivaz Pro -> Pixi Plus -> Pre 3 -> Xperia Pro + Ray

  • Wobei man IMHO bei allen Emotionen nicht durchblicken lassen sollte, dass man den Brief schreibt, weil man wegen den Entscheidungen "persönlich" betroffen ist. Und das kam in dem Brief ja so rüber.


    koermit

    Vlt. wollte sich konus nur seinen (persönlichen) Frust von der Seele schreiben ohne größere Ansprüche. Dann ist doch auch OK. Er hat ja bereits vorweggenommen, dass er nicht davon ausgeht, viel damit bewirken zu können.

    m100 => m505 => T|3 => T|X => Treo 650 => Treo 650 | Zodiac¹ => Treo 650 | SGH-i600 | Zodiac¹ => P1i | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | N95 | Zodiac¹ => iPhone 3G | Pre => iPhone 4 | Pre => iPhone 4 | Pixi+ => iPhone 4 | BB Bold 9000 | Pixi+ => iPhone 5 | Veer | Pre3 | BB Bold 9000

  • Wenn er seinen persönlichen Frust nur loswerden will, okay. Aber wenn er was erreichen will, ist es eher unprofessionell, anzufangen im Sinne von "12 Jahre habe ich mein Lieblingsspielzeug gehabt und jetzt nicht mehr".


    koermit

  • Das war aber auch (hoffentlich) die letzte Antwort auf Leute, die ich mit meinem Posting eigentlich nicht angesprochen habe.


    Verstehe ich jetzt da was falsch, oder was soll diese Breitseite?
    Höflich diskutieren wird wohl noch erlaubt sein?
    Oder hast Du wirklich ein Problem mit der Verarbeitung von Emotionen Anderer, weil Du zu Ich-bezogen bist?
    Servus Narziss!
    Wenn ich richtig liege, dann werde ich Dir gleich erklären, was Emotionen sind!


    ;) Alles klar?!
    Es spielt keine Rolle, wir alle sind Geschöpfe unserer Emotionen, egal wie sachlich wir uns geben.
    Wenn IT-Leiter Meier kein HP mehr ins Haus kommt, dann ist es so.
    Intern wird er es schon sachlich begründen, sonst war er IT-Leiter.
    Als Hersteller muss man für diese Mitteilung sogar noch dankbar sein - ist es einer, ist es wurscht, sind es viele liegt man eventuell falsch.


    Mir zum Beispiel kommt kein "i" ins Haus - obwohl ich Apple für ihren Unternehmenserfolg bewundere - es ist dasselbe.
    Bei HP bin ich mir nun auch nicht mehr so sicher.
    Und ich wiederhole mich - Alle Chefitäten haben Freunde, Bekannte, Familie und sind eventuell webOS-Fans.
    Es geht darum, ob mit der Marke was positves oder negatives verbunden wird, sonst würden wir alle VW fahren......
    Negativ sind auch unerfüllte Nachfragewünsche von potenziellen Kunden - daher kommt ja das "zum Erfolg verdammt sein" überhaupt her.
    Oder "Eine gute Leistung erfordert stets eine noch bessere Leistung"
    Deutlich genug?!

  • Es wird was passieren - ob wir begeistert sind das wird sich weisen - alles andere ist Kaffeesudleserei.

    sicher passiert was.


    Vielleicht kommt ein Textbaustein von irgendeinem Service-Mitarbeiter zurück das Ihnen alles leid tut und sie sich ganz doll entschuldigen. Außerdem wird das Schreiben mit Sicherheit in der Ablage P einsortiert.


    Ich halte es gut möglich das Apotheker gegangen wird, das wird aber genauso wenig an der Entscheidung ändern, wie wenn jemand hingeht und ihn solange in den Schwitzkasten nimmt bis er verspricht, das er alles Rückgängig macht und das sogar versuchen würde.


    Ich denke es wird was ganz anderes passieren: HP läßt Gras über die webOS-Geschichte wachsen, trennt sich von der PC-Sparte und die wird dann irgendwann (unabhängig von HP) Geräte mit Windows anbieten, weil sie ohne Tablets und SmartPhones im Markt keine Chance mehr haben ...

  • Wenn es Euren Seelen gut tut, schreibt.


    Aber denkt daran: Sie haben nicht einmal rechtzeitig auf unseren Marketing Consulter Logic gehört. Was kann man dann erwarten?

  • das sind so kommentare ... meine fresse. wie dem brief deutlich zu entnehmen war (wenn man ihn denn liest), ging es dabei nicht um die rabattaktion, sondern um das plötzliche - und fast ankündigungslose - einstampfen der produktlinie.
    soviel zum thema "lesen & schreiben lernen wir in der 2. klasse".


    ansonsten teile ich die auffassung. wer sich nicht beschwert, darf sich nicht beschweren, wenn sich nichts ändert.


    ich bin selbst dienstleister

    Scheint so die Standardvorgehensweise einiger User hier im Forum zu sein: Erst persönlicher Angriff, dann Darstellung des Berufsumfelds, um nachzuweisen, daß man ohnehin eine der wenigen tatsächlichen Autoritäten ist, die hier Sinnvolles beitragen können.


    Ok, wenn das so ist: Lesen & Schreiben allein klappt ja schon ganz gut - naja, bei der Großschreibung muß noch ein wenig kommen. Aber das allein reicht nicht - man muß Geschriebenes auch erfassen und verstehen können, da fehlt noch ein wenig Übung.
    Zum Beruf: Ich bin kein Dienstleister und arbeite auch nicht als IT-Fachkraft in einem mittelständischen Unternehmen und kommentiere trotzdem.


    Ich habe nicht geschrieben, das etwas lächerlich ist - ich habe geschrieben: "macht Euch nicht lächerlich". Ich hätte auch schreiben können "Macht Euch nicht unglaubwürdig".
    Warum - ganz einfach: Der TE hat offensichtlich ausgehend von seiner persönlichen Betroffenheit (kein webOS Gerät bekommen zu haben?) - und das wird sehr deutlich, wenn man sein Schreiben nicht nur liest, sondern auch versucht, zu verstehen - eine Argumentation über sein Berufsumfeld aufgebaut, die mehr als fadenscheinig ist und ihm auch - bestenfalls - zweitrangig ist, sonst hätte er diesen Passus nicht mit "Außerdem bin ich ..." eingeleitet.
    Diese Verquickung mach das Ganze unglaubwürdig.
    Warum hat er nicht einfach einen offenen Brief als "enttäuschter Kunde" geschrieben? Das wäre hinreichend glaubwürdig. Oder - wenn er doch tatsächlich der "IT-Manager einer mittelständigen Firma" ist - warum nicht offiziell auf dem Briefpapier seiner Firma unter Weglassung der privatpersönlichen Betroffenheit? Das wäre glaubwürdig.
    So aber wird das Schreiben - leider - nur einen schnellen Weg finden - in die Ablage "P". Vielleicht kommt noch eine freundliche Antwort, aber das war´s schon. Chance vertan.


    Zum Thema "IT-Manager": Ich bin keiner - wie schon gesagt. Aber ich kenne einen. :)
    Wir haben mehrere zehntausend HP Einheiten im Einsatz, wie schon an anderer Stelle geschrieben. Heute noch sprach ich mit unserem IT-Chefeinkäufer u.a. über diese Entscheidung zum HP Geschäftsbereich PSG und auch die Ereignisse der letzten Tage.
    Er hat die Entscheidung ausdrücklich begrüßt, vor allem die Maßgabe, die ins Schlingern geratene Strategie, die kaum noch als solche zu erkennen war, wieder eindeutig Richtung Enterprise auszurichten und eben nicht jeden "Modewechsel" im Consumerbereich mitzumachen oder ein Wettrennen mit Apple zu beginnen/fortzusetzen - daß war seiner Meinung nach nötig, um die Stellung HP im Enterprisebereich zu festigen.
    So unterschiedlich ist die Sichtweise.

  • Brauchts jetzt schon einen Glaubwürdigkeitsnachweis für ein Unverständnis und Unmutsbekunden. Interessant.
    Die Meinung eines Freundes zu zitieren, der möglicher Weise eine andre Ausrichtung der IT-Struktur hat, und somit auch gar nicht betroffen ist, gilt also mehr als die Aussage eines betroffenen selbst???
    Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand einen Nachweis zu seiner Glaubwürdigkeit zu führen braucht, um seinen Unmut zu äußern - nicht vor HP, und schon gar nicht vor einem Forumsmitglied, auch nicht vor dir, H. Gast.

  • Kompliment an konus, der den Mut hatte, seinen Brief an HP hier öffentlich zu machen- offenbar kennt er noch nicht die Gepflogenheiten bei Nexave. Dieser Thread steht symptomatisch dafür. :oh-je:

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